Arbeiten in Schwarz und Weiß – Authentisch und natürlich
Den Unterschied zwischen einem Foto von einem Menschen und dem Porträt über einen Menschen ist das, was ich in meinen Arbeiten herausarbeiten möchte. Ich möchte nicht einfach ein Bild von Dir machen. Ich möchte Dich auf meinen Bildern so zeigen wie Du bist. Authentisch, natürlich, sexy, verrucht, egal wie. Die Hauptsache ist, Du bist wie Du bist. Ungekünstelt, offen und entspannt, mit all Deinen Stärken und Schwächen, Stimmungen und Emotionen.
Musik ist das halbe Leben
Wenn es passt, arbeiten wir während unserer Session auch mit Musik. Du darfst auf auf Deinen Körper hören und Dich der Musik hingeben, Dich zur Musik bewegen, tanzen, hüpfen oder einfach nur still lauschen. Meine Kamera wird viele Deiner Bewegungen festhalten.
Du versuchst mich als Fotografen zu vergessen. Du schließt, wenn Du magst, Deine Augen und darfst Dich ganz der Musik hingeben. Du spürst Deine Emotionen und lässt dich fallen. Ich stelle die Kamera auf lautlos, damit ich Dich nicht störe. Mit dem letzten Takt der Musik kommst Du langsam zurück in die Realität.
Inszenierung statt Posen
Während unseres Shootings gebe ich Dir eine Rahmen vor, innerhalb dessen Du Dich frei bewegen kannst. Was Du in Deinem Rahmen machst, bestimmst ganz allein Du.
Ich werde Dir kaum Anweisungen geben und bitte Dich auch, keine einstudierten Posen abzuspielen. Statt dessen lebe. Tanze, hüpfe, springe, laufe oder stehe einfach nur dumm rum. Sei fröhlich, sei traurig, sei nachdenklich, sei provokant. Sei das worauf Du gerade Lust hast.
Verschiebe den Rahmen, den ich Dir gebe, mache was eigenes draus. Sei wie Du bist oder wie Du sein möchtest.
Mehr Informationen zu zum Teil I dieses Projektes – Das Probeshooting
Mehr Informationen zu zum Teil II dieses Projektes – Das volle Programm