Mit dieser künstlerischen Ausdrucksform will ich eine Idee oder Vision fotografisch umsetzen. Es sind Bildstrecken, denen ein grobes Konzept vorliegt.
Hierbei geht es mir nicht um die realistische Wiedergabe der Welt, sondern vielmehr auf die Darstellung von Emotionen und Stimmungen. Häufig „spiele“ ich mit verschiedenen Techniken herum und versuche durch diese Gestaltung meine Bildidee zu visualisieren.
Meine Ideen dazu fallen mir buchstäblich Nachts beim Träumen ein oder ich lese einen Satz in einer Nachricht oder einem Buch und sofort sehe ich Bilder dazu. Ich versuche dann, die Bilder in Worte zu fassen und am Ende die Worte dann wieder in Bilder.
Die konzeptionelle Fotografie ist für mich eine der anspruchsvollsten und kreativsten Ausdrucksform. Ich muss nicht nur verschiedene Techniken beherrschen, sondern auch in der Lage sein Geschichten zu erzählen und beides miteinander verknüpfen können.
Dabei will ich meine Philosophie zur Fotografie weiterhin behalten. Ich werde Dir während unseres Shootings einen Rahmen vorgeben (die Geschichte), innerhalb dessen Du Dich frei bewegen kannst. Was Du innerhalb dieses Rahmens machst, bestimmst ganz allein Du.
Ich werde Dir einen roten Faden an die Hand geben und Dich bitten, Dich an diesem roten Faden entlang zu angeln. Was Du daraus machst, überlasse ich Dir. Tanze, hüpfe, springe, laufe oder stehe einfach nur dumm rum. Sei fröhlich, sei traurig, sei nachdenklich, sei provokant. Sei das worauf Du gerade Lust hast.
Auch hier gebe ich Dir die Möglichkeit, den Rahmen zu verschieben. Mache was gerne eigenes draus. Sei wie Du bist oder wie Du sein möchtest.
Und am Liebsten fotografiere ich Dich mit, mit wenig und/oder ohne Klamotten. Du bestimmst, wie weit Du gehst.
Wenn Du Interesse hast, aktiv bei der kreativen Arbeit mitzuwirken, ist das genau das richtige für Dich. Melde Dich dazu einfach bei mir.